Liebe Mitglieder der Genossenschaft, liebe Freunde und Gönner der Wohnbaugenossenschaft Ursulinenhof,

seit September 2023 ist zusätzlich zu Jennifer Lorenz und Stefanie Sonner, Daniel Schneider in den Vorstand berufen worden. Daniel Schneider zeichnet sich durch seinen unermüdlichen Einsatz seit Anbeginn der Wohnbaugenossenschaft aus, er hatte für die bisherigen Vorstände jederzeit ein offenes Ohr und kümmerte sich auch ohne offizielle Funktion um viele Dinge. Aus diesem Grund war es für den bisherigen Vorstand und den Aufsichtsrat ein wichtiges Anliegen, Daniel Schneider als Vorstand zu gewinnen.

Daniel Schneider kümmert sich in Zukunft zusammen mit Stefanie Sonner um die Weiterentwicklung der Wohnbaugenossenschaft, denn das Ziel der Genossenschaft ist nicht nur die bestehenden 24 Wohnungen der Wohnbaugenossenschaft zu betreiben, sondern sich auch in weiteren Projekten zu engagieren.

Ebenfalls hat im September unsere Mitgliederversammlung stattgefunden, das Protokoll kann gerne per Mail über oder per Brief angefordert werden.

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit und danken Daniel Schneider jetzt schon für sein stetigen Einsatz.

Liebe Genossenschafterinnen und liebe Genossenschafter, liebe Freunde und Gönner der Wohnbaugenossenschaft Ursulinenhof,

Corona hat auch unsere Arbeit in den letzten Monaten sehr erschwert, dennoch haben wir unsere gesetzten Ziele alle erreicht. Deshalb blicken wir auch sehr zuversichtlich in das Jahr 2022.

Wir haben neue Ziele und neue Ideen, die unsere Genossenschaft mittel- und langfristig weiter bringen werden. Dazu gehört auch, dass wir im neuen Baugebiet im Vörlinsbach, dass hoffentlich zeitnah realisiert wird, auch Interesse haben, weiter Wohnungen zu bauen. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Im Vorstand gab es auch einen Wechsel. Markus Eberl hat uns verlassen, da er diese anspruchsvolle Aufgabe durch seine beruflichen Auslastung einfach nicht mehr zu 100% erfüllen konnte. An dieser Stelle einen ganz großen Dank an dich , lieber Markus und dir und deiner Familie alles Gute für die Zukunft.

Anstelle von Markus ist Steffi Sonner aus Hofsgrund getreten. Herzlich willkommen im Team. Wir werden in kürze noch ein kurzes Porträt von Steffie abgeben.

Euch allen einen guten Start ins neue Jahr und nicht vergessen: Wir freuend uns auf jede Unterstützung und neue Mitgliedschaft.

Man möchte es kaum glauben, aber es geht schon wieder so langsam dem Jahresende zu. Das bedeutet aber auch gleichzeitig, dass der ganz gewöhnliche Alltag bei den Bewohnern der WGU einkehrt ist. Bauarbeiten und die damit verbundenen Lärmbelästigungen am Haus gibt es nicht mehr und die Kinderkrankheiten wurden nach und nach beseitigt. Deshalb an dieser Stelle nochmal einen herzlichen Dank an alle Mieter für die Geduld und das Verständnis, wenn nicht alles gleich zu 100% funktioniert hat. Am meisten hat uns der Aufzug im Haus Zastlerblick geplagt. Immer wieder gab es Verzögerungen weil der TÜV mal eine Schraube monierte und dann befand, dass die Beleuchtung über den Aufzugstüren zu gering sei. Dann fehlten offensichtlich wieder irgendwelche Dokumente. Das aber gehört seit heute Morgen der Vergangenheit an: Der Aufzug ist in Betrieb!

Was fehlt ist das Müllhaus. Da gab es leider sehr unangenehme Entwicklungen, die für uns alle sehr unschön waren. Dennoch haben wir auch dieses Problem gelöst. Letztendlich hat es sogar noch etwas Gutes, denn wir werden das Müllhaus etwas verkleinern, dafür aber weitere überdachte Fahrradstellplätze schaffen. Wenn alle gut läuft wird die Firma Bruno Kaiser das Müllhaus und die Fahrradstellplätze noch vor Weihnachten fertigstellen.

Erfreulich ist auch, dass unsere Nachbarn (Mehrgenerationenhäuser) auch bald einziehen werden. Die Tagespflege wird zu Jahresbeginn Ihren Betrieb aufnehmen. Dafür wünschen wir der BGO alles Gute und viel Kraft und uns allen eine gute Nachbarschaft. Tolle Sache was Ihr da bisher geleistet habt.
Die Firma Meding ist ja noch im vollen Gange und wird die Gartenanlage rund um die 4 Häuser zeitnah fertigstellen. Dann wird das Ursulinenareal wahrlich der Mittelpunkt unserer Gemeinde werden.

Der Laubengang und die Außenanlagen sind fertig.

Nein noch nicht ganz, aber das Ziel ist schon sehr nahe. Fast alle Mieter sind eingezogen und genießen ihr neues Zuhause. Die Herstellung der Außenanlage ist in vollem Gange und bald können die Anwohner dann auch auf ihrem eigenen Parkplatz parken.

Wer Interesse hat, die Häuser vor der vollständigen Übergabe nochmal zu besichtigen, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen.

Wir werden jetzt aber nicht unsere Hände in den Schoß legen um uns auszuruhen, denn es gibt noch eine ganze Reihe von Möglichkeiten, wie wir die Attraktivität unserer Gemeinde in der Zukunft erhalten oder sogar erhöhen können. Vor allem in Bereichen, in denen der Kommune die Hände gebunden sind, kann unsere Genossenschaft unterstützen, mitgestalten und weiterentwickeln.

• Energieversorgung in Bürgerhand
• Nahversorgung in den Ortsteilen
• Shuttleverkehr zwischen den Ortsteilen
• Jugendbus für Nachtfahrten in privater Hand
• Weiteren Wohnraum schaffen

Jeder kann mitwirken, jeder sollte mitwirken. Genossenschaftsanteile erwerben ist die eine Möglichkeit, mitzuarbeiten die andere. Hier entstehen demnächst Jobs, die nicht nur auf ehrenamtlicher Basis entschädigt werden.

Lasst uns gemeinsam Oberried bewegen – wir sind nur einen Anruf auseinander…

Während einer Feuerwehrübung im benachbarten Mehrgenerationenhaus hat die Mannschaft auch die Häuser der WGU besichtigt. Im Ernstfall ist es besser, wenn die Feuerwehrmänner und erfreulicherweise seit neuestem auch unsere Feuerwehrfrauen, die Gebäude schon mal gesehen haben. Schön das wir so eine tolle Feuerwehrmannschaft in Oberried haben. Herzlichen Dank für euren Einsatz.

Unsere Mieter kommen teils aus Oberried, teils von außerhalb, aber durchweg nette Menschen, die unseren Ort mit Sicherheit bereichern werden.

Auch wenn es hier und da noch klemmt oder der Regen den Zugang zu den Wohnungen zu einer Tracking-Tour macht, nie haben wir von den Mietern ein böses Wort gehört, sondern Worte des Verständnisses. Dafür sind wir den Mietern dankbar, zeigt es doch auch, dass sie sich als Miteigentümer mit dem Projekt identifizieren.

Aber wie man sehen kann, haben die Arbeiten für die Außenanlage begonnen und ein „Licht am Ende des (Schmutz-)Tunnels ist in Sicht.

Bevor dann alle Mieter eingezogen sind, werden wir noch einen Tag der offenen Tür veranstalten. Sie werden davon rechtzeitig im amtlichen Mitteilungsblatt erfahren.

Wie kam es eigentlich zu diesem Namen?

Von Beginn an der Planungen für unsere beiden Häuser war klar, wir wollten den Schwarzwald widerspiegeln. Oberried ist eine Schwarzwaldgemeinde und alt Hergebrachtes ist nicht gleichzusetzen mit altmodisch. Ein modernes Haus in Technik und Qualität, angelehnt an unsere Heimat, dem Schwarzwald. Krüppelwalmdächer und Schindeln in Bereichen der Fassade. Sehr gelungen wie wir meinen. Die Mieter fühlen sich wohl und das war und ist uns sehr wichtig. Es gibt natürlich auch Stimmen, die weder mit dem Baustil noch mit dem Straßennamen etwas anfangen können. Das verstehen und akzeptieren wir, denn Geschmäcker sind und bleiben verschieden.
Den Straßennamen aber assoziieren mit Negativem aus der Vergangenheit oder persönlichen Erfahrungen, ist schade. Heimat ist bestimmt nichts Verwerfliches und wenn wir von der Genossenschaft uns zum Schwarzwald und unserer Heimat bekennen, dann verfolgen wir eine stimmige Motivation und Idee, die das Genossenschaftsprojekt erst möglich gemacht haben.

Oberried ist unsere Heimat im Schwarzwald, die wir alle sehr lieben. Die Häuser der WGU spiegeln den Schwarzwald wieder und das inmitten „unserer Heimat…“

Wir haben jetzt lediglich noch 4 Wohnungen frei. Das Haus Brugga ist bereits komplett vermietet. Ein bunte Mischung aus jung und alt, aus Oberried und außerhalb, allesamt nett und offen für eine gute Nachbarschaft. Darüber sind wir sehr glücklich.

Wir haben jetzt noch eine 3 Zimmer Dachgeschoßwohnung, sowie 2 Zweizimmer Wohnungen im OG, Haus Zastler frei.

12.02.2019 Die Prüfungen des vbw (Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.), vertreten durch Herrn Harald Antoniak,Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, wurden heute im Beisein von Vorstand und Aufsichtsrat besprochen. Herr Antoniak wies auf formale Fehler hin, die aber eher den anfänglichen Schwierigkeiten einer neuen Administration geschuldet sind. Das wird in Zukunft berücksichtigt werden. Ansonsten gab es aber keinerlei Beanstandungen, was uns sehr freute. Der Aufsichtsrat begab sich danach noch in die Häuser der WGU und informierte sich über den Baufortgang und besichtigte dabei auch die bereits fertiggestellte Wohnungen.

Der Aufsichtsrat informiert sich vor Ort: (v.l. Werner Widmann, Martha Riesterer, Klaus Vosberg)

Liebe Mitglieder, lieber Freunde der Wohnbaugenossenschaft Ursulinenhof,

von außen kann man kaum noch einen Unterschied zwischen Haus Zastlerblick und dem Haus Brugga erkennen. Innen drin sieht es aber anders aus. Das Haus Brugga ist bezugsfertig. Es sind wahrlich schöne Wohnungen geworden und man merkt sofort, dass der Holzbau ein Wohnklima der besonderen Art aufweist. Kaum hat man die Räumlichkeiten betreten riecht es nach gutem Holz und man spürt wohlige Wärme. Ein Blick aus den Wohnzimmern lässt ein idyllisches Bild übers Dorf hinauf in die schöne Bergwelt rund um Oberried zu. Die Vermietung selbst, ist die größte Belohnung für uns, denn ob jung ob alt, ob mit oder ohne Kind, es sind zum Teil rührende Szenen die man erleben darf. Durchweg liebenswerte Menschen, die spürbar den Wert ihrer neuen Heimat zu schätzen wissen. Obwohl wir aktiv kaum Werbung machten, haben wir leider nur noch 6 freie Wohnungen. Wer also Interesse hat, sollte sich sputen, denn auch diese 6 Wohnungen werden sicherlich bald vermietet sein. Wir werden am Samstag, den 30. März einen Tag der offenen Tür veranstalten, damit alle Bürger nochmal einen Einblick in die vollendeten Wohnungen halten können. Wir würden uns sehr über ein reges Interesse freuen.


Ach, eins noch: Eine Mitgliedschaft ist eine gute Geldanlage. Sie bekommen einen realen Gegenwert, Zinsen und unterstützen einen sozialen Gedanken, der auch andere Ermutigen soll, wenn es um Bauen in Bürgerhand geht.

Wir stehen Ihnen für Fragen sehr gerne jeder Zeit zur Verfügung.

Ihr Team von der WGU

Herrlicher Blick vom Balkon (bzw. aus dem Wohnzimmer oder Schlafzimmer)

Hochwertige Bauweise: Holzboden, Holzdecke, Fußbodenheizung etc.

Liebe Mitglieder und liebe Freunde der Wohnbaugenossenschaft Ursulinenhof,

wir wünschen Ihnen ein gutes neues Jahr und viele glückliche Stunden. Wir können auf ein ereignisreiches Jahr zurückschauen und voller Erwartung in die Zukunft sehen. Die ersten Wohnungen sind schon zum 1. Februar 2019 vermietet und wir freuen uns für die Mieter, dass sie in ihre neue Heimat einziehen können. Das Wohlfühlklima wird kaum zu überbieten sein. Apropos "neue Heimat": der Straßennamen für unsere Häuser wird "In der Heimat" heißen. Wir wollen damit zum Ausdruck bringen, dass die Mieter sich einfach rundum wohlfühlen sollen - zu Hause eben...

Wenn die Vermietung vollständig abgeschlossen ist, werden wir unsere Hände aber nicht in den Schoß legen. Die Genossenschaft kann noch viele Aufgaben für das Gemeinwohl tätigen. Da sind schon Ideen in der Pipeline, die wir schon bald ins Gespräch bringen wollen. Dazu müssen aber noch einige Recherchen geführt werden (wenn jemand Lust hat mitzuwirken, dann freuen wir uns über jede Unterstützung).

Wir suchen daher auch immer noch weitere Mitglieder um die Genossenschaft erfolgreicher zu machen um für die Zukunft, für unser Mitglieder, unsere Mieter und für die, die nach uns kommen, gerüstet zu sein. Eine Idee könnte auch sein, die Mieten ein Stück herabzusetzen...

Helfen Sie mit, fragen Sie bei Freunden, Verwandte und Bekannte nach. Ein Anteil ist keine Spende sondern eine Geldanlage mt einem sozialen Hintergrund und ganz nebenbei eine großartige Sache, die bereits weit über unsere Grenzen hinaus Beachtung findet.

Da wir gerade davon sprechen, unser am weitesten entfernt wohnendes Mitglied kommt aus Mexico !


Für Fragen sind wir immer für Sie da...


Ihr Team von der WGU

(v.l. Christian Fix (Bauverein), Marc Ullrich(Vorstandsvors. Bauverein) Stefan Kudermann (B. Kaiser), Michael Simon (Bauverein)

26.01.2018 Es ist bei weitem nicht so, dass der Bauverein sich bei der WGU Rat holen möchte, weil er nicht weiß wie das Genossenschaftsmodel im Mietwohnungsbereich funktioniert , vielmehr ist er an innovativen Projekten und an der Holzbauweise im Mehrfamilienhaus-Bereich interessiert. Wir denken, dass wir den Herrschaften alle Fragen zu ihrer Zufriedenheit beantworten und sie neue Impulse mit nach Freiburg nehmen konnten. Im jeden Fall war es für die WGU eine interessante Begegnung und den einen oder anderen Tipp vom den "alten Hasen" lassen wir gerne in unser Projekt einfließen.

(Bitte zum Vergrößern anklicken)

Wie schon erwähnt, haben die kleinsten im Ort diese Woche eine Besichtigung der „Großbaustelle“ gemacht. Am Freitag war der Bürgermeister und Gemeinderat von Aldingen (Kreis Tuttlingen) im Rahmen einer Veranstaltung von „proHolz“ unser Gast. Aldingen plant ein ähnliches Konzept und die Herrschaften konnten reichlich Informationen mit nach Hause nehmen. Es war uns eine Freude nicht nur über die WGU zu sprechen, sondern das Gesamtprojekt zu erläutern. Auch das die BGO als Betreiber der Tagespflege fungieren soll, haben wir mit nicht wenig Stolz detailliert erklärt. An dieser Stelle deshalb auch nochmal an alle Mitglieder der BGO und deren Haupakteuer, allen voran den „Tagespflegerinnen“ ein herzliches Dankeschön. Man kann nicht oft genug loben, was ihr da auf die Beine gestellt habt. Gefreut hat uns aber auch die positive Resonanz der Aldinger – schön das ihr da wart. Wir werden im Austausch bleiben. Am Samstag kam dann eine Delegation vom Gewerkschaftsbund. Auch hier war ein reges Interesse an unserm Projekt zu erkennen und wir hatten einen prima Austausch und neue Verbindungen geknüpft. Übrigens haben in den letzten Wochen und Monaten viele Besichtigungen stattgefunden und wir freuen uns sehr darüber, dass unser Oberried und das Ursulinenprojekt weit über unserer Grenzen hinaus so großen Anklang findet. Oberrieder, ihr könnt stolz darauf sein, denn ihr seid es, die das Projekt ermöglicht habt.

Nicht vergessen – Werbung machen. Zusammen sind wir stark. Ein Anteil bedeutet Miteigentum an den schönen Häusern. Eine Geldanlage die verzinst ist und gleichzeitig eine gute Sache unterstützt. Speziell an die jungen Menschen: Ratenzahlung bzw. Finanzierung über die L-Bank sind möglich. Sprecht uns an, wir werden eine passende Lösung für euch zimmern….

Es hat sich wieder viel getan bei der WGU. Im Innenausbau Haus Brugga, sind die Fliesenarbeiten in den Küchen und Bädern in vollem Gange. Haus Zastlerblick ist jetzt auch verputzt und wie man deutlich sehen kann, sind auch die PV-Anlagen auf den Dächern installiert. Heute hatten wir einen ganz prominenten Besuch. Die Kindergarten-Kinder sind mal auf eine Inspektion herüber gekommen und haben sich persönlich vor Ort das ganze Treiben und Geschehen sowohl auf der Baustelle der Gemeindehäuser als auch die Häuser der WGU angesehen. Da wurden interessante Fragen gestellt und jede liegengelassene Schraube aufgehoben. Der Höhepunkt war dann freilich, die Betätigung als Kranführer. Der Bauleiter der Firma Willmann hat den jungen Interessenten geduldig das Kranführen mit der Fernbedienung beigebracht. Zum Schluss hat das gesamte "Inspektionskomitee" mit einem abschließenden Trommelfeuer seine Zufriedenheit mit dem Fortgang der gesamten Baustelle unterstrichen. Es war wirklich schön. Danke nochmal an die vielen netten Erzieherinnen, die den Kindern dieses Erlebnis ermöglicht haben. Gerne hätten wir hier auch schöne Bilder von den glücklichen kleinen Baustellenbesuchern veröffentlicht, aber wir leben in einer wahrlich sonderbaren Zeit, in der das leider nicht mehr möglich ist - schade....

Ach, eins noch: Nicht vergessen, Mitglied werden und neue Mitglieder werben, denn wir tragen die Verantwortung für genau diese Generation, die heute unsere Baustelle besucht hat und die werden es euch mal danken. Außerdem gibt es Zinsen und das Gefühl etwas gutes für unsere Gemeinde gemacht zu haben. Weihnachten steht bald vor der Türe - für alle die Ihr wertschätz ist das ein ganz besonderes Geschenk.

Am 19.11.2018 war es soweit. Wir unterzeichneten mit unseren ersten Mietern einen Mietvertrag. Das sich die beiden (hier bei Vertragsabschluss) darüber freuten, ist nicht schwer zu erkennen. Wir wünschen dir liebe Jenny und dir lieber Johannes alles Liebe und Gute für die Zukunft und das ihr viele glücklich Stunden in eurem neuen Zuhause verbringen werdet.

Die Politik trägt daran eine große Mitschuld. Bauen wird künstlich immer teurer gemacht und niemand setzt sich so richtig zur Wehr. Man schimpft und duldet, was da so um uns herum passiert. Die Baukosten in den letzten Jahren sind wieder enorm gestiegen und Bauland kann nur noch erwerben, der weit überm Durchschnitt verdient. Deshalb sind wir dankbar und stolz auf unserer Mitglieder. Sie haben die Zeichen der Zeit erkannt. Mit Weitsicht und Selbstbewusstsein haben wir gemeinsam dieser Entwicklung am Immobilien- und Wohnungsmarkt entgegengewirkt. Schier gar aus dem Nichts heraus haben wir 24 wunderschöne Wohnungen aus dem Boden gestampft. Darüber hinaus auch noch darauf geachtet, dass wir heimische Hölzer verarbeiten und damit Wohnungen mit einem einzigartigen Wohnraumklima geschaffen. Man kann jedem einzelnem Mitglied nicht genug für dieses Engagement danken. Das muss zu einer Bewegung werden. Wir müssen über alle Grenzen hinaus rufen, dass es geht. Von uns wurde schon in bundesweit agierenden Magazinen berichtet und das sollte Ansporn sein. Wir sind nahezu verpflichtet andere Menschen zu ermutigen, gleiches zu tun und den Immobilien-Haien und Grundstücksspekulanten die Stirn bieten. Jeder Einzelne kann dazu beitragen, indem er unserer Genossenschaft beitritt und jeder kann beitreten. 1000 Euro für eine sehr gute Sache. 1000 Euro für die, die nach uns kommen. 1000 Euro als Signal an die Politik: „wir schaffen das tatsächlich!“ Sollte euch der Betrag im Moment zu hoch sein, so sprecht uns an. Es gibt eine Vielzahl von Finanzierungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel eine Finanzierung über die Landesbank BW oder eine Ratenzahlung. Sämtliche Unterlagen gibt’s auf unserer Homepage. Für Fragen stehen wir euch auch gerne persönlich oder telefonisch zur Verfügung. Einfach einen Termin vereinbaren.

Die Vermietphase hat begonnen. Unter dem Motto "Fair-mieten", kann man sich ab sofort um eine Wohnung bewerben. Berwerbungsunterlagen können sie unter der Rubrik "Mieten" herunterladen. "Fair-mieten" deshalb, weil Sie für Ihre Miete eine Wohnung beziehen, die höchste Qualitätsstandards aufweist. Die reine Holzbauweise mit natürlichen Dämmstoffen wird Ihnen ein einzigartiges Wohn- und Wohlfühlklima bescheren. Sie wohnen nah zum Ortskern und unweit von den öffentlichen Verkehrsmitteln. Arzt, Apotheke, sowie Grundversorgung, wie Bäcker mit kleinem Einkaufsladen, Metzger, Kaffee und unzählige Restaurants, macht Ihnen das Leben in Oberried leicht und lebenswert. Dann ist da noch der außerordentlich hohe Freizeitwert, der das Dreisamtal so attrakiv macht. Das alles spiegelt sich natürlich auch im Mietpreis wider. Aber im Vergleich zum örtlichen Mietspiegel bezahlen Sie eine "faire" Miete.

Wenn Sie noch Fragen dazu haben, können Sie uns auch sehr gerne telefonisch kontaktieren. Gerne machen wir mit Ihnen auch einen Termin zur Besichtigung Ihrer möglichen neuen Wohnung aus.

Die Genossenschaft sucht weiter neue Mitglieder. Wer Mitglieder vermittelt erhöht die Wahrscheinlichkeit eine Wohnung zu erhalten. Aber auch wenn man kein Interesse an einer Anmietung hat, so ist es dennoch eine attraktive Geldanlage und Sie unterstützten damit auch geplante Projekte in der Zukunft. Eine gesunde Dorfökonomie macht das Leben im Dorf auch auf lange Sicht attraktiv.


Wenn Sie in der Genossenschaft aktiv mitwirken möchten, dann rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin, damit wir alles weitere besprechen können.

Am Freitag, den 12.10.2018 hat unsere 3. Mitgliederversammlung stattgefunden. Wir haben uns über das große Interesse und die Vielzahl der erschienen Mitglieder sehr gefreut. Der Aufsichtsratsvorsitzende hat die Versammlung eröffnet und nach der Begrüßung den Bericht des Aufsichtsrats vorgetragen. Danach hat dann auch der Vorstand Julia Happel und Johannes Rösch über das operative Geschäft berichtet. Zur Abstimmung kamen die Vergabekriterien, für den Fall das es mehr Bewerber als Wohnungen bzw. bei mehr Bewerber für ein und dieselbe Wohnungen gibt. Diese Kriterien haben wir unter der Rubrik "Mieten" veröffentlicht. Daniel Schneider hat sich bei Herrn Bürgermeister Klaus Vosberg für sein immer währende Unterstützung der Genossenschaft, wie das keine Selbstverständlichkeit ist, bedankt. Er bedankte sich auch bei Franz-Josef Winterhalter, der unserer Genossenschaft mit viel Rat und Tat begleitet. Sein ganz besonderen Dank sprach er aber unseren Mitgliedern aus, die unser Genossenschaft erst möglich gemacht haben. Nur durch deren Vertrauen und finanziellen Engagement konnten diese zwei schönen Häuser entstehen. Von der abschließenden Fragerunde, haben die Mitglieder regen gebraucht gemacht. Zum Schluss wurde dann der Aufsichtsrat und der Vorstand von Herrn Franz-Josef Winterhalter entlastet.

Am Freitag, den 28.09.2018 herrschte großer Andrang auf der Baustelle der Wohnbaugenossenschaft. Die Firma Bruno Kaiser hat Architekten und Bauingenieure aus nah und fern zur einer Baustellen-Exkursion eingeladen. Über 140 Gäste interessierten sich für den Bau selbst, über die Konstruktion aus Holz und alles was damit im Zusammenhang steht. Am Nachmittag haben Referenten Fachvorträge in der Klosterscheuer gehalten. Auch die WGU durfte sich vorstellen. Das Projekt gewinnt an Bekanntheit und die Resonanz für die WGU ist beeindruckend. Die WGU kann stolz sein auf seine Mitglieder, die so ein einmaliges Projekt unterstützt haben. Wir freuen uns natürlich auch auf weitere neue Mitglieder, denn es gibt noch viel zu tun in der Zukunft. Mit einer Mitgliedschaft unterstützt ihr die WGU, aber auch die Dorfökonomie der Gemeinde Oberried und die Menschen die nach uns kommen und Wohnraum brauchen.

(Auf dem Bild unten sieht man eine Besuchergruppe).

Liebe Mitglieder und Freunde der Wohnbaugenossenschaft Ursulinenhof,

wir laden Sie rechtherzlich zu unserer 3. Mitgliederversammlung ein.

Datum: 12. Oktober 2018

Ort: Klosterscheune in Oberried

Uhrzeit: 19.30 Uhr

---

Tagesordnung:

1. Eröffnung
2. Bericht des Vorstands
3. Bericht des Aufsichtsrats
4. Beschlussfassung zur Satzungsänderung
5. Beschlussfassung zur Mietpreishöhe
6. Beschlussfassung zur Dividendenausschüttung
7. Beschlussfassung zu den Kriterien der Wohnungsvergabe
8. Entlastungen
9. Verschiedenes

Wir freuen uns auf rege Anteilnahme

14.09.2018 Die Jungs von der Firma Bruno Kaiser haben ihr Feierabendbier in luftigen Höhen auf dem Dach des Hauses "Zaslterblick" wahrlich verdient. Zwar fehlen jetzt noch die Ziegel (wie auf Haus Brugga), aber das Dach ist jetzt dicht und der Regen kann dem Haus nichts mehr anhaben.

An alle Mitarbeiter der Firma Bruno Kaiser deshalb ein ganz großes "Dankeschön".

Der Chef der Firma Kult, Jürgen Kult, der Rathaus-Chef (gleichzeitig der Aufsichtsratsvorsitzende der WGU), Klaus Vosberg, nach dem Jour fixe mit den Bauleitern, auf dem Weg zur Vorortbesichtigung. Unter allen Beteiligten gibt es sachlichen und sehr konstruktiven Austausch, der über die "Grenzen" (Mehrgenerationenhäuser und WGU) hinweg zu einer sehr effizienten Zusammenarbeit geführt hat. Rechts sieht man den Bagger, der den Baugraben bis zum Gehsteig aushebt. Dort wird dann von der Firma Lach eine Spritzbetonbefestigung angebracht um ein Abrutschen des Gehsteigs in den Baugraben zu verhindern.

20.08.2018 Da hat unser Bauleiter, Herr Alexander Brugger, gut lachen: Frisch aus dem Urlaub zurück legt er sogar selbst Hand an um die Kollegen zu unterstützen. Auch wenn es nicht jedem gefällt und es unglaublich klingt, aber bis zum heutigen Tag wurden die Planungen auf die Minute eingehalten wenn nicht sogar übertroffen. (schon vor Monaten stand fest, dass am 20.08.2018 mit dem Haus Zastlerblick begonnen wird).

03.08.2018 Beim letzten Jour fixe vor den Bauferien hat Bauleiter Alexander Brugger (Bild oben) noch die in Frage kommenden Farbtöne für die Fassade mitgebracht. Die Schindeln im Balkonbereich auf der Südseite sind schon zum Teil angebracht. Ein schöner Kontrast wie die Verantwortlichen der WGU sich einig waren. Am 20.08.2018 beginnt dann das Aufstellen des vorderen Gebäudes "Haus Zastlerblick". Die Absprachen mit den Verantwortlichen der Gemeinde und dem Bauleiter Herrn Frank Rosenkranz bezüglich der Mehrgenerationenhäuser funktionieren gut.

Ein Wermutstropfen ist der Baulärm. Es ist wirklich ein unerträglicher Lärm und es tut uns sehr leid, dass unsere Nachbarn diesem so stark ausgesetzt sind. Aber auch sämtliche Mitarbeiter auf dem gesamten Baugelände müssen den ganzen Tag über unter diesen erschwerten Bedingungen leiden. Leider ist es aber unvermeidbar und wir können gemeinsam nur hoffen, dass es schnell ein Ende findet.


Die Firma Holzbau Kaiser hat von Morgen an 2 Wochen Betriebsferien (währenddessen werden andere Gewerke wie Elektrik und Malerarbeiten weiterlaufen).

Wir wünschen der ganzen Mannschaft von der Firma Holzbau Bruno Kaiser einen schönen und erholsamen Urlaub. Einen besonderen Dank geht an Bauleiter Alexander Brugger: Es macht einfach Freude mit ihm zusammenzuarbeiten.

Liebe Mitglieder,

am Samstag, den 28.07.2018 feierten wir unser Richtfest (s. auch Pressemitteilungen). Es war uns ein großes Anliegen gemeinsam mit der Grundsteinlegung der Mehrgenerationenhäuser der Gemeinde Oberried und der BGO dieses Fest zu begehen. Wollen wir doch damit unterstreichen, dass für uns die Gemeinsamkeit aller Bürger im Vordergrund steht. Es war ein schöner Festtag und der Bürgermeister Klaus Vosberg leitete die Grundsteinlegung des Mehrgenerationen- und Pflegeprojekts mit einer Würdigung der Bürgergemeinschaft Oberried (BGO) ein um danach eine Kunststoffröhre mit der aktuellen BZ, einer Flasche regionalem Bier und einem Faksimile des vor Baubeginn verabschiedeten gemeinsamen Dokuments aller Gemeinderäte, für das Gesamtvorhaben, gemeinsam mit Herrn Architekt Peter Ritter einzubetonieren (Bilder auf unsere Homepage unter Neuigkeiten)

Danach wandten sich alle dem Haus Brugga der WGU zu. Helmut Böhler verantwortlicher Zimmermannmeister und Bauleiter Alex Brugger von der Firma Bruno Kaiser, hatten den Richtbaum an den First genagelt und den traditionellen Richtspruches vorgelesen. Danach bedankte sich Herr Herbert Dutllinger im Namen der Firma Bruno Kaiser für die gute Zusammenarbeit beim Vorstand der WGU.

Die WGU bedankt sich seinerseits ganz herzlich bei allen Besuchern für das damit unterstrichene Interesse an unserer Genossenschaft, aber auch am gesamten Projekt des Ursulinengeländes. Besonderen Dank gilt den ganz vielen Helfern, die mit Energie und Engagement das Fest erst möglich gemacht haben.

Trachtenkapelle Oberried für eine passende und wunderschöne musikalische Umrahmung
Kräuterverein Oberried für die leckeren Schnittchen und der Kräuterbowle
Werner Mols der den vorzüglichen Schweinehals kredenzte
Altenvogtshof für das köstliche Brot und den wunderbaren Kartoffelsalat
Georg Hug für die Bereitstellung des Zelts
Wolfgang Schweizer, Manfred Schweizer für die Mithilfe bei den Auf- und Abbauarbeiten
Firma Bruno Kaiser für ihre Unterstützung

Sollten wir jetzt jemanden vergessen haben, so sei derjenige oder diejenige sich gewiss, dass wir deren Einsatz keineswegs weniger danken.

Bei der Verlosung der Genossenschaftsanteile fielen die Hauptgewinne auf die Nummern:

236
685
064
562
251


Die Gewinner möchten sich bitte bei der WGU melden.

(Bilder zum Vergrößern anklicken)

… es ist soweit, am 28. Juli 2018 feiern wir Richtfest. Um die enge Verbundenheit der Gemeinde mit der Genossenschaft widerzuspiegeln, haben die Verantwortlichen der Gemeinde, der BGO und WGU entschieden, das Richtfest und die Grundsteinlegung der Mehrgenerationenhäuser gemeinsam zu begehen.

Es geht um 11.00 Uhr los und neben zahlreich geladenen Gästen ist die Bevölkerung rechtherzlich eingeladen. Zunächst wird unter Leitung von Herrn Bürgermeister Vosberg die Grundsteinlegung vollzogen. Es folgt die traditionelle Richtfest-Zeremonie der Zimmerleute der Firma Bruno Kaiser. Danach geht es zum gemütlichen Beisammensein über. Die Firma Ganter war wieder so freundlich ein Fass Bier zu spenden und es gibt reichlich vom großen Grill zum Essen. Ganz besonders freut uns, dass die Damen vom Kräuterverein leckere Kräuterhäppchen und eine Kräuterbowle servieren. Die Trachtenkappelle Oberried wird das musikalische Rahmenprogramm zieren. Wir freuen uns auf ihr Kommen.

Freitag, den 13. (Juli 2018), kein schwarzer Unglückstag für die Gebäude der WGU. Auch wenn die Feuerwehr mit großem Gerät angefahren ist und es aus dem Keller des Hauses Zastlerblick ordentlich geraucht hat - es war nur eine Feuerwehrübung der Jugendfeuerwehr Oberried. Der Kommandant, Herr Alex Jautz, hat diese recht kurzfristig anberaumt, so dass den Verantwortlichen der Genossenschaft keine Zeit mehr blieb die umliegenden Nachbarn davon zu informieren. Wir hoffen, dass die Nachbarn sich dadurch nicht gestört fühlten und die Übung als eine interessantes Ereignis mitverfolgen konnten. Schön, dass wir so eine rege Jugendfeuerwehr in Oberried haben.

Bauleiter Alexander Brugger (während des Rundgangs beim Jour Fixe) erklärt der Bauherrenschaft Details über die Dachkonstruktion. Im Innenausbau wurde bereits mit den Elektroinstallationen begonnen. Nächste Woche werden die Malerarbeiten im Kellergeschoß beginnen. Die Dachziegeln wurden bereits angeliefert und die Dacheindeckung wird in den kommenden Tagen erfolgen. Sämtliche Zeitpläne sind eingehalten. Der Keller vom Haus Zastler ist fertiggestellt, somit können auch hier bald die ersten Wände vom EG aufgestellt werden.

Am Familiensporttag der Sportfreunde Oberried hatte die WGU die Gelegenheit sich zu präsentieren. Gäste und Interessierte konnten wir über den neuesten Stand der Baufortschritte informieren und Frage und Antwort stehen. Bei dieser Gelegenheit auch nochmal Danke an die Sportfreunde.

Am 28.07.2018 um 11.00 Uhr findet gemeinsam mit der Grundsteinlegung der Gemeinde Oberried unser Richtfest statt. Dazu mehr in Kürze.

Am 8.07.2018 nimmt die WGU am Familiensporttag 2018 der Sportfreunde Oberried teil. Wir werden dort einen Informationsstand haben und gemeinsam mit der BGO über das gesamte Ursulinenprojekt informieren. Auf Wunsch werden wir in kleinen Gruppen eine Besichtigung der Baustelle vornehmen (Shuttle-Service).

Wir freuen uns auf Ihr kommen.

Den Sportfreunden danken wir für die tolle Gelegenheit uns bei diesem Ereignis präsentieren zu dürfen und wünschen ein erfolgreiches Gelingen der Veranstaltung.

Foto nach dem jour fixe. An den Gesichtern kann man erkennen, dass alles bestens läuft. Im Haus Brugga kann man schon sämtliche Zimmer bis ins Dachgeschoß begehen und sich Vorstellungen über die Räumlichkeiten machen. Die Eisenverwahrungen im Haus Zastlerblick sind fertiggestellt und die Bodenplatte wird heute (29.06.2018 eingebracht) Der Keller wird in der kommende Woche aufgestellt.

Herr Alexander Brugger hat am 21.06.2018 auf dem Baugrund den Herren Rösch, Schneider und Storz die Baufortschritte erläutert. Das 2 Stockwerk ist bereits erstellt und eine erste Besichtigung der Räumlichkeiten konnte vorgenommen werden. Außerdem wurden die Anbringung der PV Anlage und der Ladestationen besprochen.

Tag 1 des Hochbaus Haus Brugga. Mit Präzision werden die ersten Wände gestellt. Man kann schon am ersten Tag erkennen, wie das Haus aussehen wird.

Lagebesprechung auf dem Baugelände (Jour Fixe 1). Die Verantwortlichen der WGU und Herr Alexander Brugger, Bauleiter der Firma Holzbau Kaiser, treffen sich jetzt in regelmäßigen Abständen um alle anstehenden Fragen und Baufortschritte zu erörtern und zu besprechen (14.06.2018)

Heute ist der erste Truck von Holzbau Kaiser auf dem Ursulinengelände eingetroffen. Die Fertigbauteile sind zwar noch unter der Plane (hinten links), werden dann aber schon am kommenden Montag aufgerichtet. Wir haben eine Woche verloren, da es mit dem Untergrund noch nicht so gestimmt hat, wie es sein muss. Um diese Zeit aber wieder aufzuholen hat die Firma Holzbau Kaiser einen zweiten Kran aufgestellt (s. Baufortschritte in Bildern), der parallel nun die nächsten 4 Wochen stehen bleiben wird.

Am 11. Juni 2018 beginnt die Firma Holzbau Kaiser mit dem Aufrichten des ersten Hauses. Auf dem Bild oben erkennt man deutlich die einzelnen Elemente, die dann vor Ort zu einem Haus zusammengefügt werden.

Am 17. Mai 2018 hat sich der Aufsichtsrat im Rahmen einer Sitzung auf dem Baugelände der WGU über den Fortschritt der Bauarbeiten informiert. Wie man im Hintergrund gut erkennen kann, ist der Kellerteil des Hauses an der Brugga schon fast fertig gestellt. Im Anschluß folgt jetzt noch eine ebenso lange Bodenplatte Richtung Brugga (das hintere Haus ist nur zur Hälfte unterkellert). Am 11 Juni wird dann mit den Aufrichtarbeiten begonnen. Sämtliche Planungen sind eingehalten und der Aufsichtsrat freut sich mit dem Vorstand über die gute Zusammenarbeit mit der Firma Holzbau Kaiser.

Bild: Erich Krieger

Am Samstag, den 10.03.2018 war es endlich soweit: Spatenstich (s. auch Pressemitteilungen)

Punkt 11 Uhr spielte die Trachtenkapelle Oberried mit einer tollen Musik auf und unterstrich damit gleich die festliche Stimmung.

Der Vorstand der Wohnbaugenossenschaft hatte allen Grund festlich gestimmt zu sein. Nach fast 3 jähriger Planungszeit und fast genau 2 Jahre nach der Gründung begann der Spatenstich.

Unzählige Gäste waren gekommen um diesem Ereignis beizuwohnen.

Daniel Schneider führte den Reigen der Redner an und lies zunächst die Vergangenheit Revue passieren. Bei allen Aufs und Abs, verwies er auf die verlässliche Unterstützung, die vom Bürgermeister, dem Gemeinderat, aber auch von der Verwaltung stets als Fels in der Brandung zugegen war. Er lobte das Zusammenspiel unterschiedlichster Freunde und Gönner der Genossenschaft. Allen voran Herrn Bernhard Storz, der als Architekt das Projekt mit fachlichen Rat begleitet hat.

Der Dank galt aber auch Herrn Rudi Hug, und dessen Engagement. Auch er hat nicht unerheblich mitgewirkt, das entstehen zu lassen, was wir heute bauen. Nicht unerwähnt blieb dabei auch Wolfgang Rose, der sich immer wieder mit Ideen einbrachte und auf viele Detailfragen hinwies.

Hervorgehoben hat Schneider das gute Verhältnis zu den Nachbarn im Ursulinenweg. Schon im Vorfeld habe man sich immer wieder getroffen und die Planungsstände und Entwicklungen zu besprechen und dabei die Sorgen und Wünsche möglichst in Planungen miteinzubinden.

Herr Bürgermeister Vosberg hob die tolle Zusammenarbeit mit dem Vorstand der WGU hervor und lobte das Engagement aller Beteiligten.

Für die Firma Holzbau Kaiser, die mit sämtlichen Geschäftsführern angereist war, sprach Geschäftsführer Herbert Duttlinger. Er bedankte sich für das Gegenseitige Vertrauen mit der Bauherrschaft und die reibungslose Planungsphase. Er erklärte die Vorteile der Holzbauweise bei Mehrfamilienhäuser und betonte die Einzigartigkeit des Projekts.

Den Segen für das gute Gelingen sprach Herr Pfarrer Mühlherr. In schönen Worten und eine Erklärung zum bewölkten Himmel, nämlich das die Bewölkung durchaus seinen Sinn hat, da ja nur so der Segen von "oben" kommen kann, wünschte er dem gesamten Projekt alles Gute.

Der eigentliche Spatenstich erfolgte dann mit den Verantwortlichen der WGU, dem Bürgermeister, der stellvertretenden Aufsichtsrätin, Frau Martha Rieserer, Herrn Franz-Josef Winterhalter BM. a.D., den Geschäftsführern der Firma Holzbau Kaiser, den Architekten Herrn Rolf Boll und Bernhard Storz, dem Bauleiter Herrn Andreas Brugger, und Herrn Kudermann, sowie Gemeinderätin Carola Tröscher und stellvetretend für die Ursulinenanwohner, Herr Markus Sauter und für die Bürgerschaft, Herr Willi Kult.

Bedanken wollen wir uns bei allen Helfern und Helferlein, allen voran der Trachtenkapelle Oberried, der Firma Holzbau Kaiser, die Getränke und etwas gegen den Hunger serviert haben, der Firma Ganter Brauerei für das wohlschmeckende Bier vom Fass, Herrn Pfarrer Mühlherr, Herrn Wolfgang Schweizer für seine gorßartige Unterstützung bei den Aufbauarbeiten, Herrn Georg Hug für die leihweise Überlassung des Zelts und für Herrn Rolf Jautz, Jürgen Rieder, Manfred Schweizer (Kostermüller) für ihre tatkräftige Unterstützung und den jungen Damen der Firma Holzbaukaiser, die so liebevoll den Service für den Service zuständig waren.

WGU? Ja klar !

Bekennen Sie sich als Freund und Unterstützer der Wohnbaugenossenschaft Ursulinenhof, indem Sie unseren Autoaufkleber gut sichtbar an Ihrem Auto anbringen.

Wir verlosen Ende April (genauer Tag wird noch angegeben) 1 x 5 Anteile, 1 x 3 Anteile und 1 x 1 Anteil an unserer Genossenschaft. (Diese Anteile sind gesponsert und werden nicht dem Konto der Genossenschaft belastet).

Die Aufkleber können Sie bei uns, oder telefonisch bestellen, oder im Rathaus abholen.

Helfen Sie mit und verbreiten Sie die Kunde, dass wir eine große Fan-Gemeinde der Wohnbaugenossenschaft Ursulinenhof sind.

Die Anteile sind erst frühestens nach 6 Jahren kündbar.

Bitte lesen Sie hierzu noch unsere Teilnahmebedingungen.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Teilnahmebedingungen am Gewinnspiel der „Autoaufkleber“ der WGU


Die Teilnahme am Gewinnspiel der Wohnbaugenossenschaft Ursulinenhof, nachfolgend Betreiber oder Veranstalter genannt, ist kostenlos und richtet sich ausschließlich nach diesen Teilnahmebedingungen.

Ablauf des Gewinnspiels

Die Dauer des Gewinnspiels erstreckt sich vom 1.Dezember 2017 bis zur Mitgliederversammlung im Oktober 2018. Innerhalb dieses Zeitraums erhalten Teilnehmer die Möglichkeit, am Gewinnspiel teilzunehmen.

Teilnahme

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, ist es notwendig, den Autoaufkleber nach Erhalt an am Heck seines eigenen Fahrzeugs gut sichtbar für die Dauer bis zur Mitgliederversammlung im Oktober 2018 anzubringen. Die Teilnahme ist nur innerhalb des Teilnahmezeitraums möglich.
Jeder Teilnehmer darf nur eine Nummer auf seinem Fahrzeug anbringen. Es ist untersagt, mehrere Aufkleber zur Erhöhung der Gewinnchancen zu verwenden.
Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos.

Teilnahmeberechtigte

Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die Ihren Wohnsitz in Deutschland und das 18. Lebensjahr vollendet haben. Die Teilnahme ist nicht auf Mitglieder des Veranstalters beschränkt und nicht vom Erwerb einer Ware oder Dienstleistung abhängig.

Sollte ein Teilnehmer in seiner Geschäftsfähigkeit eingeschränkt sein, bedarf es der Einwilligung seines gesetzlichen Vertreters.
Nicht teilnahmeberechtigt am Gewinnspiel sind alle an der Konzeption und Umsetzung des Gewinnspiels beteiligte Personen und Mitarbeiter des Betreibers sowie ihre Familienmitglieder. Zudem behält sich der Betreiber vor, nach eigenem Ermessen Personen von der Teilnahme auszuschließen, wenn berechtigte Gründe vorliegen, beispielsweise
(a) bei Manipulationen im Zusammenhang mit Zugang zum oder Durchführung des Gewinnspiels, (b) bei Verstößen gegen diese Teilnahmebedingungen, (c) bei unlauterem Handeln oder (d) bei falschen oder irreführenden Angaben im Zusammenhang mit der Teilnahme an dem Gewinnspiel.

Gewinn, Benachrichtigung und Übermittlung des Gewinns

Folgende Preise werden vergeben:

1. Preis 5 Genossenschaftsanteile zu á 1.000 Euro
2. Preis 3 Genossenschaftsanteile zu à 1.000 Euro
3. Preis 2 Genossenschaftsanteile zu à 1.000 Euro
4. – 6. Preis je 1 Genossenschaftsanteil zu à 1.000 Euro

Die Ermittlung der Gewinner erfolgt nach Teilnahmeschluss im Rahmen einer auf dem Zufallsprinzip beruhenden Verlosung unter allen Teilnehmern. Das Gewinnspiel ist mit der Aufgabe verknüpft den Aufkleber auch tatsächlich auf seinem Fahrzeug anzubringen und berechtigt deshalb ausschließlich diejenigen Teilnehmer an der Verlosung, welche diese Anforderung korrekt durchgeführt haben. Bei Entgegennahme des Gewinns muss der Gewinner eine eidesstattliche Versicherung abgeben, dass er den Aufkleber auch tatsächlich seit Erhalt auf seinem Fahrzeug angebracht hat.
Die Auslosung wir im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung der WGU stattfinden. Sie werden rechtzeitig auf unserer Homepage und im Wochenblatt der Gemeinde Oberried darüber informiert, wann die Verlosung stattfindet.
Die Aushändigung des Gewinns erfolgt ausschließlich an den Gewinner oder an den gesetzlichen Vertreter des minderjährigen Gewinners, der nachweisen kann, dass er Halter der gezogenen Gewinnnummer ist. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich.
Eventuell für den Versand der Gewinne anfallende Kosten übernimmt der Betreiber. Mit der Inanspruchnahme des Gewinns verbundene Zusatzkosten gehen zu Lasten des Gewinners. Für eine etwaige Versteuerung des Gewinns ist der Gewinner selbst verantwortlich.
Meldet sich der Gewinner nach zweifacher Aufforderung im Wochenblatt der Gemeinde Oberried bzw. auf der Homepage der Wohnbaugenossenschaft innerhalb einer Frist von 3 Wochen nicht, kann der Gewinn auf einen anderen Teilnehmer übertragen werden.

Beendigung des Gewinnspiels

Der Veranstalter behält sich ausdrücklich vor, das Gewinnspiel ohne vorherige Ankündigung und ohne Mitteilung von Gründen zu beenden. Dies gilt insbesondere für jegliche Gründe, die einen planmäßigen Ablauf des Gewinnspiels stören oder verhindern würden.

Datenschutz

Sollte für die Auslosung Angabe von persönlichen Daten notwendig sein, so ist der Teilnehmer verpflichtet, die von ihm ggf. gemachten Angaben zur Person, insbesondere Vor-, Nachname und Emailadresse wahrheitsgemäß und richtig anzugeben
Der Veranstalter weist darauf hin, dass sämtliche personenbezogenen Daten des Teilnehmers ohne Einverständnis weder an Dritte weitergegeben noch diesen zur Nutzung überlassen werden.
Im Falle eines Gewinns, erklärt sich der Gewinner mit der Veröffentlichung seines Namens und Wohnorts in den vom Veranstalter genutzten Werbemedien einverstanden. Dies schließt die Bekanntgabe des Gewinners auf der Webseite des Betreibers und seinen Social Media Plattformen mit ein.

Anwendbares Recht

Fragen oder Beanstandungen im Zusammenhang mit dem Gewinnspiel sind an den Betreiber zu richten.

Das Gewinnspiel des Betreibers unterliegt ausschließlich dem Recht der Bundesrepublik Deutschland. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Salvatorische Klausel

Sollte eine Bestimmung dieser Teilnahmebedingungen ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Gültigkeit dieser Teilnahmebedingungen im Übrigen nicht berührt. Statt der unwirksamen Bestimmung gilt diejenige gesetzlich zulässige Regelung, die dem in der unwirksamen Bestimmung zum Ausdruck gekommenen Sinn und Zweck wirtschaftlich am nächsten kommt. Entsprechendes gilt für den Fall des Vorliegens einer Regelungslücke in diesen Teilnahmebedingungen.


Viel Glück und Erfolg wünscht das Team von Ihrer

Wohnbaugenossenschaft Ursulinenhof

Liebe Mitglieder und Freunde der WGU,

wir sind jetzt auch auf Facebook erreichbar.

Liebe Mitglieder,

Dank guter Arbeit und noch besseren Vorbereitungen können wir vermelden, dass der Bauantrag genehmigt ist. Das ist nun wirklich der krönende Abschluß für das Jahr 2017.

Ein besonderer Dank geht hier an Herrn Bernhard Storz und die Firma Holzbaukaiser.

Liebe Mitglieder,

gestern Abend (12.12.2017) fand unsere 2. Mitgliederversammlung statt.

Wir danken Ihnen für Ihr zahlreiches Erscheinen und für Ihr reges Interesse am Fortgang unserer Genossenschaft und vor allem für Ihre Unterstützung.

Leider hat die Technik uns ein Possen gespielt, weshalb wir die Power Point Präsentation leider nicht an die Leinwand werfen konnten.

Deshalb haben wir die PPP hier auf unserer Homepage eingestellt (s. unten). Wenn Sie dazu noch Fragen haben können Sie uns zu jeder Zeit kontaktieren.


Julia Happel Johannes Rösch Daniel Schneider

Bild: Erich Krieger

Endlich ist es geschafft. Wir haben die Finanzierungszusage der GLS-Bank erhalten.

Nachdem wir im September den Bauantrag eingereicht haben, standen uns auch alle detaillierten Zahlen zur Verfügung, die zur Einreichung des Kredits in höhe von 5.557.000 Euro notwendig waren.

Bei der Beantragung des Kreditantrags haben der Genossenschaftsverband und unsere Steuerberatern und Architekten beratend mitgewirkt.

Damit haben wir auch punktgenau unsere gesteckte Ziele für das Jahr 2017 erreicht und sehen jetzt mit großer Freude dem kommenden Jahr entgegen, in dem wir mit dem Bau der beiden Häuser beginnen werden.

Wir werden nun zeitnah die Restzahlung für den Grundstückskaufpreis an die Gemeinde überweisen.

Liebe Mitglieder, liebe Interessenten der Wohnbaugenossenschaft Ursulinenhof,

am Dienstag, den 12.12.2017, um 19.30 Uhr veranstalten wir unsere diesjährige Mitgliederversammlung.

Alle Mitglieder wurden schriftlich eingeladen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Der Vorstand

Julia Happel (Vors.)
Johannes Rösch

Daniel Schneider

Sie können über die KFW bzw. die L-Bank

GENOSSENSCHAFTSANTEILE FÜR SELBSTGENUTZTEN WOHNRAUM (G15-DARLEHEN)
zinsverbilligtes Darlehen oder Zuschuss für private Haushalte in Baden-Württemberg

erhalten.

IHR PROFIL: Sie sind eine Privatperson und planen, eine Genossenschaftswohnung anzumieten.

IHR FINANZIERUNGSBEDARF: Sie möchten Anteile einer Wohnungsgenossenschaft erwerben.

Nicht geeignet für:

• Haushalte mit hohem Einkommen
• Personen, die bereits über angemessenes Wohneigentum verfügen
• Personen, die bereits Genossenschaftsanteile erworben haben

Förderdarlehen mit Zinsverbilligung Kredithöhe: 1 TEUR bis 50 TEUR
Laufzeit: 15 oder 20 Jahre
Tilgungsfreie Anlaufjahre: 2
Sollzinsverbilligung und -bindung: 15 Jahre
Tilgung: vorzeitige Rückzahlung ist ab 1 TEUR möglich
(Aktuelle Zinsen und Konditionen unter: www.l-bank.de/g15

Antragstellung beim Landratsamt bzw. in Stadtkreisen beim Bürgermeisteramt

Zuschuss: Statt des zinsverbilligten Darlehens ist auch ein entsprechender Zuschuss möglich.

Informationen erhalten Sie bei der L-Bank (Bereich Wohnimmobilien):

Telefon:

0711 122-2414

E-Mail:




Homepage:

https://www.l-bank.de/lbank/inhalt/nav/foerderungen-und-finanzierungen/alle-foerderangebote/wi-wohnimmobilien/foerderung-des-erwerbs-von-genossenschaftsanteilen.xml?ceid=122004&suche=true

Mit Freude können wir feststellen, dass das Elektromobil angenommen wird. Es gibt Rückmeldungen von verschiedenen Nutzern, die bislang alle begeistert von ihren ersten Erfahrungen mit dem E-VW gemacht haben. Das Bewusstsein mit Energie vernünftig umzugehen wird durchaus sensibilisiert, wenn man mal den Schauinsland erklommen hat. Schnell merkt man dann, wieviel der gespeicherten Energie verbraucht wird, wenn es längere Zeit den Berg hoch geht. Aber keine Sorge, den Berg hinab wird dann wieder Strom gewonnen, der die Reichweite dann auch wieder deutlich verlängert.

Die Feuerwehr darf unser Fahrzeug kostenfrei für Ihre die Fahrten zur Grundausbildung in Gundelfingen nutzen.

Allen Nutzern wünschen wir viel Spass beim Elektrofahren und stets eine gute Fahrt!

Ein großer Schritt ist erfolgt: Der Bauantrag für die beiden Häuser wurde eingereicht. Das Landratsamt hat auch bestätigt, dass sämtliche Unterlagen die zur Prüfung notwendig sind, vollständig vorliegen. Die Gemeinde wurde angeschrieben und eine Baulast für den Spielplatz auf dem Ursulinengelände wurde eingeleitet.

Bild: Erich Krieger

Am Mittwoch, den 12.07.2017 überreichte Daniel Schneider dem Vorstand Frau Julia Happel und Herrn Johannes Rösch unser erstes E-Mobil, ein VW Golf mit reinem Elektroantrieb.

Bei einem Glas Sekt und einem leckerem Snack konnte man sich das Fahrzeug ansehen und durch Herrn Walter Rieder und seinem Werkstatt-Team die technischen Details eines Elektroautos erklären lassen. Wer wollte konnte selbstverständlich auch mal Probefahren.

An dieser Stelle möchten wir hervorheben, dass die Firma 1a Autohaus Rieder sich an diesem Abend sehr engagiert hat und das sie uns das Fahrzeug zum reinen Selbstkostenpreis überlassen hat. Das drückt eine enge Verbundenheit mit der WGU aus und verdient unseren höchsten und sehr herzlichen Dank.

Danke auch an das sehr freundliche und kompetente Werkstatt-Team, dass über ihren Feierabend hinaus für uns und unsere Fragen und Anliegen zur Verfügung stand.

Ab sofort können Mitglieder der WGU und der BGO das Fahrzeug anmieten. Bei Interesse lesen Sie bitte unter "Mobilität/Daten und Fakten" wie Sie zu Ihrer ersten individuellen Ausfahrt mit Ihrem "Zweitwagen auf Zeit" kommen.

Vergessen Sie nicht, Ihre Freunde, Verwandte und Bekannte auf die WGU anzusprechen.

Liebe Mitglieder, liebe Interessenten und interessierte an unserer Wohnbaugenossenschaft Ursulinenhof,

es ist so weit. Wir erhalten am Mittwoch, den 12.07.2017 unser erstes Elektro-Fahrzeug.

Die Übergabe erfolgt bei Autohaus Rieder um 18.00 Uhr.

Gerne laden wir Sie ein, diesem Ereignis beizuwohnen. Sie können sich informieren über das Auto selbst, aber auch was Sie tun müssen, um das Fahrzeug selbst nutzen zu können.

Wir freuen uns über Ihr Kommen.

Ihre Wohnbaugenossenschaft

Am 20.06.2017 fand ein Informationsabend in der Klosterschiire für unsere Mitglieder und Freunde der WGU statt. Nach der Begrüßung hat der Vorstand bekanntgegeben, dass es nun endlich soweit ist: In der 26. Woche wird der Bauantrag eingereicht.

Nach Abwägung aller Kriterien und akribischen Auseinandersetzungen mit verschiedensten Optionen ist die Entscheidung gefallen, mit welchen Partnern wir in Zukunft zusammenarbeiten. Bei der Entscheidungsfindung stand dabei stets in erster Linie die Verantwortung gegenüber unseren Mitgliedern.

Grundlegende Dinge, ob ein konventioneller Hausbau aus Stein oder die Holzbauweise zum Zuge kommen soll, fanden auf beiden Argumentationsseiten ihr Für und Wider. Auch wenn wir den Holzbau aus Nähe zum Schwarzwald von Anfang an favorisiert haben, waren es schlichtweg nüchterne kaufmännische Überlegungen die eine zwangsläufige Entscheidung zugunsten des Holzbaus ergeben haben. Wir haben uns dabei ausschließlich fachlicher Beratung aus allen betroffenen und notwendigen Bereichen bedient.

An dieser Stelle möchten wir deshalb auch noch mal Herrn Rudi Hug und Herrn Wolfgang Rose für Ihre Mithilfe und Mitwirken danken. Sie standen uns mit Rat und Tat zur Seite und deren Überlegungen und Anregungen sind selbstverständlich mit in den Entscheidungsprozess eingeflossen.

Herr Herbert Duttlinger, Geschäftsführer der Firma Bruno Kaiser, hatte dann auch die Gelegenheit sich und die Firma vorzustellen und später noch an ihn gerichtete Fragen zu beantworten.
Auch Herr Bernhard Storz, Architekt, der uns schon seit langer Zeit als Ratgeber und Projektsteuerer zur Verfügung steht, hat sich vorgestellt. Er wird uns auch in Zukunft mit seiner fachlichen Kompetenz als Kontroll- und Überwachungsorgan während der gesamten Bauphase zur Verfügung stehen.

Herr Kai Thiemann, von der GLS Bank war auch eingeladen. Er konnte den Termin leider nicht wahrnehmen, hat aber beste Grüße ausrichten lassen.

Auch ein Elektro-Auto war zu besichtigen, allerdings nicht unser neuer eVW-Golf. Der wird leider erst in ein paar Tagen geliefert. Wir werden in Kürze alle notwendigen Daten und Fakten in Umlauf bringen, ab wann Sie das Fahrzeug nutzen können und welche Formalitäten dafür notwendig sind. Das zweite Fahrzeug soll ein Opel sein, das aber bislang noch nicht lieferbar ist.

Durch Sponsoren ist das Fahrzeug völlig kostenneutral für die WGU!

Herbert Duttlinger (Geschäftsführer Holzbau Kaiser), Rolf Boll (Architekt Holzbau Kaiser)